The technology-based painting of the artist CHARM consists of swinging, expanding abstract forms and networks of structures. The artist works with software that is given a starting point and controlled to work visually in one direction for them. Despite the conscious control of the starting point, the software generates an unforeseen momentum. The result is again processed by CHARM and intuitively configured. If necessary, the process can also be interrupted, discarded or executed more than once. The randomly generated design process creates unique forms that cannot be repeated.
With the pseudonym CHARM, the artist eludes gender-specific and stereotypical categorizations.

Charm is a term from the field of particle physics that refers to an unstable subatomic particle.

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CHARM, Speculation 1, 2022
Digital print on mesh fabric, 2 m x 2,80 m
1/1 + 1 AP

INQUIRE

 

Detail view of "Speculation 1" by CHARM, 2022

 

 

Detail view of "Speculation 1" by CHARM, 2022

PHOTOS: DANIEL MAYER

Die technologiebasierte Malerei der Künstler*in CHARM besteht aus schwingenden, sich ausdehnenden abstrakten Formen und Netzen von Strukturen.
Die Künstler*in arbeitet mit Software, der CHARM einen Ausgangspunkt gibt und kontrolliert visuell in eine Richtung für sich arbeiten lässt. Trotz der bewussten Steuerungen des Ausgangspunktes, generiert die Software eine unvorhergesehene Eigendynamik. Das Ergebnis wird wieder von CHARM bearbeitet und intuitiv konfiguriert. Bei Bedarf kann der Prozess auch unterbrochen, verworfen oder mehr als einmal ausgeführt werden. Durch den zufallsgenerierten Gestaltungsprozess entstehen einmalige Formen, die nicht wiederholt werden können.
Mit dem Pseudonym CHARM entzieht sich die Künstler*in genderspezifischen und stereotypischen Zuordnungen.

Charm ist ein Begriff aus der Teilchenphysik für ein instabiles subatomares Teilchen.